"... weil ich für die irgendwie anders bin". Zur subjektiven Bedeutsamkeit alltäglicher Differenzierungspraxen in der Migrationsgesellschaft.

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Autor/in	Scharathow, Wiebke
Titel	"... weil ich für die irgendwie anders bin". Zur subjektiven Bedeutsamkeit alltäglicher Differenzierungspraxen in der Migrationsgesellschaft.
Quelle	In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 10 (2012) 1, S. 19-40Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-2339
Schlagwörter	Pädagogik; Gesellschaft; Soziale Ausgrenzung; Gleichberechtigung; Alltag; Gesellschaft; Gleichberechtigung; Individuum; Pädagogik; Schüler; Differenzierung; Normalisierungsprinzip; Gleichbehandlung; Schüler; Differenzierung; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Normalisierungsprinzip; Alltag; Fallbeispiel; Gleichbehandlung; Individuum; Jugendlicher
Abstract	Den Blick einer Schülerin auf das Erleben von und das Handeln in Schule zum Ausgangspunkt nehmend, werden in diesem Beitrag alltägliche Erfahrungen in der Migrationsgesellschaft thematisiert. Orientiert an Prinzipien der Kritischen Psychologie werden die subjektiven Bedeutungen von Aspekten des Schulalltags sowie die in diesen liegenden Verweisungen auf gesellschaftliche Verhältnisse für die Schülerin rekonstruiert und der mit diesen einhergehende (für sie problematische) Einfluss auf ihre Lebenswelt sichtbar gemacht.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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