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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOstertag, Margit
TitelStörungen und Klärungen.
Zur hochschuldidaktischen Bedeutung des Störungspostulats der TZI.
QuelleIn: Sozialmagazin, 37 (2012) 11, S. 50-57Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Anmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8469
SchlagwörterHandlungskompetenz; Widerstand (Psy); Lernen; Didaktik; Hochschule; Themenzentrierte Interaktion; Handlungskompetenz; Störung; Störung; Lernen; Didaktik; Ressource; Hochschule; Themenzentrierte Interaktion; Soziale Arbeit; Funktion (Struktur); Cohn, Ruth C.
AbstractBeim sogenannten "Störungspostulat" mit seiner einprägsamen Formel "Störungen haben Vorrang" handelt es sich um eines der bekanntesten Elemente der Themenzentrierten Interaktion (TZI). Auch und gerade in Arbeits- und Lerngruppen der Sozialen Arbeit wird es vielfach herangezogen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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