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Autor/inSommerey, Marcus
TitelErweiterte Möglichkeiten der Identitätsbildung in der Jugendphase durch das Web 2.0 am Beispiel von Jugendkulturen.
QuelleIn: Deutsche Jugend, 60 (2012) 11, S. 467-473Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0332
SchlagwörterBildung; Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstdarstellung; Virtuelle Realität; Soziales Netzwerk; Jugendkultur; Modell; Internet; Individuum; Jugendlicher
AbstractMarcus Sommerey geht in dem Beitrag der Frage nach, wie dieses Web 2.0 mit seinen vielfältigen Möglichkeiten der Selbstdarstellung die Identitätsentwicklung von Jugendlichen beeinflusst. Anfangs stellt der Autor fest, dass Kirchen, Parteien, Schützen- und Sportvereine sowie traditionelle Jugendverbände zunehmend ihre Potenz verlieren, Jugendlichen Hilfestellung für die Identitätsarbeit zu geben, und dass diese Funktion zunehmend von webbasierten Jugendkulturen übernommen wird - ein Wandel, den die traditionellen Felder der Jugendarbeit bislang viel zu wenig in konzeptionelle Neuaufstellungen übersetzt haben. Sommerey beschreibt den zeithistorischen Wandel von Identitätsbildung bei Jugendlichen und er macht deutlich, dass es dabei hauptsächlich um medial vermittelte Selbstpräsentationen, um Beziehungs- und Informationsmanagement geht. Dabei ergeben sich neue Möglichkeiten des Experimentierens mit Identitätskonstrukten.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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