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Autor/inFrings, Bernhard
TitelHeimerziehung im Essener Franz Sales Haus 1945-1970.
Strukturen und Alltag in der "Schwachsinnigen-Fürsorge".
QuelleMünster: Aschendorff (2012), IX, 172 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Abbildung; Anmerkungen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-402-12995-7; 978-3-402-12995-1
SchlagwörterErziehungsstil; Behindertenhilfe; Geistige Behinderung; Gruppenarbeit; Heimerzieher; Heimerziehung; Nationalsozialismus; Schule; Erziehungsstil; Heimaufsicht; Trägerschaft; Nachkriegszeit; Franz-Sales-Haus; Schule; Gruppenarbeit; Nationalsozialismus; Behindertenhilfe; Geistige Behinderung; Heimaufsicht; Heimerziehung; Jugendfürsorge; Heimerzieher; Nachkriegszeit; Aktenanalyse; Rahmenbedingung; Franz-Sales-Haus; Katholische Kirche; Deutsches Reich; Deutschland-BRD
AbstractDas im Jahr 1884 für kognitiv beeinträchtigte Kinder gegründete Franz Sales Haus in Essen umfasst derzeit mehrere Einrichtungen wie beispielsweise Werkstätten, Therapieplätze und sonderpädagogische Schulen. Während der Aufarbeitung der Heimgeschichte in den letzten Jahren entstand Kritik an der dortigen Erziehungspraxis, die in dieser Studie anhand von 22 anonymisierten Interviews mit Betroffenen und Erziehenden historisch beleuchtet wird. Ausgehend von einem Blick auf die rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen der Betreu- ungsarbeit beschreibt das Buch die Geschichte des genannten Hauses, den Weg von "Zöglingen" in die "Schwachsinnigen-Fürsorge", die in den Akten dokumentierten Einweisungsgründe, die ärztlich angeordnete Medikamentenvergabe und die Rolle der Ordensschwestern, des weltlichen Personals und der befolgten Leitlinien. Auf dieser Grundlage betrachtet der Autor den Anstaltsalltag sowie Kontrollmechanismen im Kontext der internen und der staatlichen Aufsicht.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2013/2
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