Spielfähigkeit und Geschlechtsidentität.

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Autor/in	Dammasch, Frank
Titel	Spielfähigkeit und Geschlechtsidentität.
Quelle	In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, 44 (2013) 157, S. 61-80Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-6740
Schlagwörter	Identität; Psychoanalyse; Rollenspiel; Junge; Vater; Geschlechterrolle; Bisexualität; Identität; Junge; Psychoanalyse; Rollenspiel; Sexualität; Spiel; Vater; Geschlechterrolle; Kindergruppe; Spiel; Bisexualität; Sexualität; Kindergruppe; Fallbeispiel
Abstract	Geschlechtsspezifische Spielformen und Beziehungsmuster werden anhand von Kindergartenbeobachtung und in der Kinderpsychotherapie dargestellt. In der psychoanalytischen Therapie kann die Überkompensation von Männlichkeit zu einem starken Widerstand gegen die Beschäftigung mit der inneren psychischen Erlebniswelt führen, der die Regression im Dienste des Ich behindert und die Rollenspielfähigkeit des Jungen auf die Sicherung der männlichen Identität einschränkt.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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