Spurwechsel mit Hund. Soziales Lernen in der Jugendhilfe.

Autor/in	Putsch, Angelika
Titel	Spurwechsel mit Hund. Soziales Lernen in der Jugendhilfe.
Quelle	Daun: Kynos-Verl. (2013), 230 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Anmerkungen; Literaturangaben; Register
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-942335-95-9
Schlagwörter	Selbstverwirklichung; Tiergestützte Therapie; Sozialisation; Familie; Förderungsmaßnahme; Spiel; Verhaltensauffälligkeit; Soziales Lernen; Soziales Verhalten; Kindererziehung; Training; Jugendhilfe; Fallbeispiel; Jugendlicher
Abstract	Als Ausgangspunkt der tiergestützten Pädagogik entwickelte der amerikanische Kinderpsychotherapeut Boris M. Levinson in den 1960er-Jahren die tiergestützte Therapie, ein Ansatz, der seit Ende der 1970er-Jahre weltweit erforscht wird und in den letzten Jahren auch in Deutschland Anwendung findet. Vor allem Hunde erfreuen sich aufgrund ihrer ausgeprägten Beziehungsfähigkeit einer besonderen Bevorzugung als Assistenten. Um einen Einblick in die Praxis zu geben, beschreibt die Autorin die von ihr selbst in Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften konzipierte Fördermaßnahme Kompetenztraining mit Hund (KmH), ein Gruppenangebot für verhaltensauffällige Jugendliche mit dem Ziel, deren soziale Fähigkeiten und Selbstvertrauen zu stärken. Erläutert werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Intervention, die Kriterien für deren Wirksamkeit, die anvisierten Ziele und die Bedingungen für eine gelingende didaktische Gestaltung. Des Weiteren finden sich hier Hinweise für die Ausbildung von Hunden, Informationen zur methodischen Ausgestaltung des KmH, Fallbeispiele, ein Evaluationsbogen für Teilnehmende und eine Auswahl spezifischer Übungen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1