Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Die Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen in NRW. |
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Quelle | In: Jugendhilfe-Report, (2013) 3, S. 39-41 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
Schlagwörter | Kinderschutz; Eltern; Hebamme; Soziale Unterstützung; Kooperation; Koordination; Vernetzung; BUND (Bund Umwelt und Naturschutz in Deutschland); Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Im Rahmen des Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG) fördert die Bundesinitiative "Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012 bis 2015" den Auf- und Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen, den Einsatz von Familienhebammen sowie die Einbeziehung ehrenamtlicher Strukturen in die Frühen Hilfen. Die Länder richten für die Dauer der Bundesinitiative eine Koordinierungsstelle für Qualifizierung, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung ein. In Nordrhein-Westfalen ist diese als "Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen" beim Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf verortet und seit Januar 2013 personell besetzt. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2023/1 |