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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchröer, Wolfgang
TitelHandbuch Übergänge.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2013), 1118 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Anmerkungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-3120-1
SchlagwörterForschung; Gender; Abweichendes Verhalten; Bewältigung; Trennung; Abweichendes Verhalten; Beratung; Eltern; Forschung; Habitus; Kindertagesstätte; Mädchen; Mobilität; Schule; Trennung; Altern; Hochschule; Behinderung; Handbuch; Bewältigung; Eltern; Kindertagesstätte; Schule; Beratung; Mobilität; Hochschule; Altern; Behinderung; Habitus; Handbuch; Gender; Freiwilligendienst; Mädchen
AbstractDie in den 1970er-Jahren in den Fokus des sozialwissenschaftlichen Interesses gerückten Übergänge bezeichnen biografische Wendepunkte, die mit einem Wandel der Identität und jeweils unterschiedlichen gesellschaftlichen Rollen verbunden sind, wie beispielsweise der Eintritt in das Erwerbsleben oder die beginnende Elternschaft. Dieses Handbuch erläutert zunächst zentrale Ansätze der dahingehenden Theoriebildung mit Blick auf Konzepte wie Habitus, Agency, Geschlecht, Behinderung, soziale Ungleichheit und gesellschaftliche Modernisierung. Zur Diskussion stehen soziale Kontexte wie die Kindertageseinrichtung und die Wohnsituation, genderspezifische Ambivalenzen, Belange der Vaterschaft, Trennungssituationen, der Alterungsprozess und Fragen der Bildung und beruflichen Integration. Dabei werden neben Gewalt und Devianz auch Initiationsrituale und Formen von Trauerarbeit als mögliche Strategien der Übergangsbewältigung behandelt. Weitere Beiträge untersuchen die Resozialisierung jugendlicher Haftentlassener, die Rehabilitation von Menschen mit einem Handicap und die Bedeutung von Institutionen wie der Kinder- und Jugendhilfe, der Schule, der Hochschule, des Zivildienstes und der Freiwilligendienste. Überdies geht es um die professionelle Begleitung in Form des Übergangsmanagements, der Biographiearbeit und der Beratung, um das Thema der Migration, um die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen von Übergängen und um die Methoden zu deren Erforschung.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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