Theater und community - kreativ gestalten! Deutsch-türkische Kooperationen in der kulturellen Bildung.

Sonst. Personen	Adigüzel, Ömer (Hrsg.); Handwerg, Ute (Hrsg.)
Titel	Theater und community - kreativ gestalten! Deutsch-türkische Kooperationen in der kulturellen Bildung.
Quelle	München: kopaed (2014), 485 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Kulturelle Bildung. 42
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben; CD-ROM; DVD 1
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch; englisch; türkisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-86736-342-0; 978-3-86736-342-6
Schlagwörter	Bildung; Pädagogik; Kultur; Spielpädagogik; Kreativität; Bildung; Ethik; Kreativität; Lernen; Musische Erziehung; Pädagogik; Sprache; Türkei; Museumspädagogik; Migration; Spielpädagogik; Kultur; Theaterpädagogik; Wirkung; Interkulturalität; Interkulturalität; Lernen; Museumspädagogik; Sprache; Musische Erziehung; Ethik; Migration; Theaterpädagogik; Wirkung; Deutschland-BRD; Türkei
Abstract	Diese Publikation bietet eine produktive Zwischenbilanz zur kulturellen Bildung im Feld von Drama und Theater, die durch die Kooperation mit engagierten Akteuren aus Deutschland und der Türkei bestimmt wird. Die Absicht dieses Buches zielt in zwei Richtungen: Zum einen exemplarisch Gelungenes zu zeigen, und zum anderen daraus Möglichkeitsräume zu entwickeln, die über die Beispiele hinausweisen, um auf eine Verdichtung des internationalen Austausches innerhalb der kulturellen Bildung als Bildungsansatz mit globalem Bewusstsein zu fördern. Kulturelle Bildung, die sich inter-, trans- und multikulturell fundieren und verständigen will, bedarf darüber hinaus einer Arbeit an Begriffen, die in der Lage sind das zu benennen, was vor dem jeweiligen Hintergrund fachlich gemeint ist. In den hier vorgestellten Beispielen, Selbstzeugnissen und Perspektiven können Unterschiede bei der Verwendung von Begriffen wie Drama, Theater, Bildung, Erziehung, Spiel- und Theaterpädagogik, soziales Rollenspiel, creative drama etc. produktiv wahrgenommen werden.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2014/4