Jugendhilfe und Intersektionalität /.

Sonst. Personen	Langsdorff, Nicole von (Hrsg.)
Titel	Jugendhilfe und Intersektionalität /.
Quelle	Opladen: Budrich (2014), 253 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-86388-047-7; 978-3-86388-212-9
Schlagwörter	Gender; Soziale Ungleichheit; Gewalt; Diskriminierung; Gewalt; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Soziale Ungleichheit; Prävention; Differenzierung; Schulsozialarbeit; Gleichbehandlung; Schulsozialarbeit; Differenzierung; Menschlicher Körper; Stationäre Versorgung; Diskriminierung; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Jugendarbeit; Mädchenarbeit; Jugendhilfe; Soziale Arbeit; Soziale Einrichtung; Gleichbehandlung; Prävention; Gender; Jugendlicher
Abstract	Der in den USA entwickelte und in den 1990er-Jahren in die Soziale Arbeit in Deutschland eingebrachte Ansatz der Intersektionalität setzt sich mit den Überschneidungen verschiedener Formen der Diskriminierung in einer Person auseinander, vor allem hinsichtlich Klasse, Geschlecht und Ethnizität. Dieser Sammelband thematisiert die theoretische Verortung des betreffenden Konzeptes im disziplinären Diskurs, stellt Zusammenhänge mit dem Problem der gesellschaftlichen Ungleichheit dar und zeigt genderspezifische Herangehensweisen sowie die Ausgrenzung entlang körperlicher Zuschreibungen auf. Bezug nehmend auf das Handlungsfeld der Jugendhilfe finden sich zudem auch Beiträge zu einschlägigen Fortbildungsveranstaltungen und zu einem Forschungsprojekt über biographische Verläufe von Jugendlichen mit einem Migrationshintergrund in der stationären Jugendhilfe in der Schweiz. Vervollständigt wird die Darstellung durch einen Blick auf die Praxis mit Ausführungen zur Jugendarbeit, feministischen Mädchenarbeit, Schulsozialarbeit, Antidiskriminierungspädagogik und Gewaltprävention.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2015/4