Jugendarbeit verkehrt - Thesen gegen die Abwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit durch ihre Fachkräfte.

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Autor/inn/en	Scherr, Albert; Sturzenhecker, Benedikt
Titel	Jugendarbeit verkehrt - Thesen gegen die Abwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit durch ihre Fachkräfte.
Quelle	In: Deutsche Jugend, 62 (2014) 9, S. 369-376Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0332
Schlagwörter	Alltag; Jugendarbeit; Kritik; Partizipation; Risikofaktor; Struktur; Experte; Demokratisierung; Emanzipation; Offenheit; Demokratisierung; Emanzipation; Partizipation; Jugendarbeit; Alltag; Kritik; Offenheit; Risikofaktor; Struktur; These; Experte
Abstract	Die Frage, was Jugendarbeit leisten kann und soll, wurde und wird immer wieder kontrovers diskutiert. Von zentraler Bedeutung dafür ist das Spannungsfeld zwischen einer staatlich geförderten Jugendpflege einerseits, die auf Erziehung von Jugendlichen zu sozial angepassten Gesellschaftsmitgliedern zielt, und einem pädagogischen Verständnis von Jugendarbeit andererseits, das an den Eigensinn Jugendlicher, ihren Anspruch auf eine selbstbestimmte Lebensgestaltung und nicht zuletzt auch an die gesellschaftskritischen Impulse von Jugendkulturen und Jugendbewegungen anschließt.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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