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Autor/inRotthaus, Wilhelm
TitelDer Beitrag der Kinder- und Jugendpsychiatrie zum Kinderschutz.
QuelleIn: Kontext : Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie, 45 (2014) 3, S. 265-278Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-1079
SchlagwörterDiagnose; Kinderschutz; Kind; Psychiatrie; Elternarbeit; Kooperation; Theorie-Praxis-Beziehung; Zwangsbehandlung; Jugendamt; Jugendlicher
AbstractDie Kinder- und Jugendpsychiatrie kann - sei es ambulant oder stationär - einen wesentlichen Beitrag zum Kinderschutz leisten, wenn sie ihre Aufgabe darin sieht, Eltern dabei zu helfen, ihre Elternfunktion (wieder) erfolgreich wahrzunehmen, und Kinder sowie Jugendliche dabei unterstützt, in diesem Rahmen die eigenen Entwicklungsaufgaben nach ihren Möglichkeiten möglichst gut zu bewältigen. Dazu ist es gegebenenfalls notwendig, dass in Kooperation mit dem Jugendamt ein Zwangskontext gestaltet wird, der eine solche Arbeit erst möglich macht. Ein besonderer Nutzen von kinder- und jugendpsychiatrischen Diagnosen für den Kinderschutz in den Systemen Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie erscheint nicht erkennbar.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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