Soziale Arbeit als emanzipatorische Sozialwissenschaft. Ein radikalisiertes Programm der Lebensweltorientierung.

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Autor/inn/en	Otto, Hans-Uwe; Ziegler, Holger
Titel	Soziale Arbeit als emanzipatorische Sozialwissenschaft. Ein radikalisiertes Programm der Lebensweltorientierung.
Quelle	In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 13 (2015) 2, S. 193-205Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-2339
Schlagwörter	Lebenswelt; Professionalisierung; Sozialwissenschaften; Wissenschaft; Entwicklung; Emanzipation; Emanzipation; Professionalisierung; Wissenschaft; Sozialwissenschaften; Soziale Arbeit; Entwicklung; Funktion (Struktur); Lebenswelt; Thiersch, Hans
Abstract	Die Lebensweltorientierung ist in der Sozialen Arbeit das sozialpädagogische Konzept, das die Fach- und Professionsdebatte der letzten 35 Jahre nachhaltig geprägt und beeinflusst hat. Mit der Lebensweltorientierung werden zentrale Fragen der Sozialen Arbeit aufgeworfen und wesentliche Ambiguitäten thematisiert. Ziel dieses Beitrags ist der Versuch, zentrale Prämissen dieses Konzepts zu präzisieren und sein emanzipatorisches Potenzial in einer analytisch radikalisierten Weise durch den Bezug auf einen materialistisch gewendeten Capability Ansatz (Handlungsbefähigung) zu fundieren.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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