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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWinklhofer, Ursula; Langmeyer, Alexandra
TitelTaschengeld als Beitrag zur Gelderziehung.
QuelleIn: Frühe Kindheit, 18 (2015) 4, S. 51-55Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1435-4705
SchlagwörterErziehung; Selbstständigkeit; Erziehung; Kind; Lebenswelt; Lernen; Taschengeld; Selbstständigkeit; Altersgrenze; Kind; Lernen; Taschengeld; Konsum; Altersgrenze; Autonomes Verhalten; Lebenswelt; Jugendlicher
AbstractHistorisch betrachtet, gab es in Deutschland nicht immer Taschengeld. Taschengeld als "pädagogisches Geld" hat sich in Deutschland erst ab Mitte der 1960er Jahre während der Erziehungs- und Bildungsreform durchgesetzt. In dieser Zeit gewann die Erziehung zur Selbstständigkeit an Bedeutung, so dass mit dem Taschengeld der eigenständige Umgang mit Geld erlernt werden soll. Der Beginn der Taschengeld- und Konsumentenerziehung in Deutschland liegt deshalb etwa Ende der 1960er bzw. Anfang der 1970er Jahre (Feil 2004).
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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