Neue Impulse in der Intensivpädagogik. "Was tun, wenn wir nicht mehr weiter wissen... ?"

Sonst. Personen	Baumann, Menno (Mitarb.)
Titel	Neue Impulse in der Intensivpädagogik. "Was tun, wenn wir nicht mehr weiter wissen... ?"
Quelle	Hannover: Evang. Erziehungsverband (2015), 116 S.Verfügbarkeit
Reihe	Beiträge zu Theorie und Praxis der Jugendhilfe. 11
Beigaben	Abbildungen; Literaturangaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-945081-09-9
Schlagwörter	Pädagogik; Erziehungshilfe; Schule; Medizin; Stationäre Versorgung; Jugendhilfe; Freiheitsstrafe; Hilfe; Innovation; Kooperation; Justiz; Jugendlicher; Mitarbeiter
Abstract	Bei der häufig durch freiheitsentziehende Maßnahmen geprägten Intensivpädagogik handelt es sich um eine Form der Erziehungshilfe für Kinder und Jugendliche mit einer hohen Aggressionsbereitschaft oder anderen Verhaltensauffälligkeiten, die darauf abzielt, bestehende Beziehungen zu erwachsenen Bezugspersonen zu stabilisieren und eine Unterstützung zur besseren Lebensbewältigung zu geben. In dieser Broschüre werden theoretische Fragen diskutiert und neue praktische Ansätze vorgestellt wie beispielsweise das Projekt "Bude ohne Betreuung" in Berlin und weitere Initiativen in Hamburg, Karlsruhe und Niedersachsen. Dabei gilt das Augenmerk auch der AktiF-Gruppe der Johann-Heinrich-Leiner-Schule in Großefehn, deren Anliegen darin besteht, einem möglichen Schulabsentismus präventiv entgegenzuwirken. Abschließend folgen Vorschläge zur Mitarbeitersicherung in intensivpädagogischen Settings.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1