Wie entsteht und woran erkennt man ein qualitativ gutes Sachverständigengutachten? - Teil 1. Kritische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion.

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Autor/in	Klemmert, Oskar
Titel	Wie entsteht und woran erkennt man ein qualitativ gutes Sachverständigengutachten? - Teil 1. Kritische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion.
Quelle	In: Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 10 (2015) 11, S. 415-417Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1861-6631
Schlagwörter	Psychische Folge; Kindeswohl; Familiengericht; Gutachten; Kindeswohl; Kontrolle; Kritik; Qualität; Wissenschaft; Gefährdung; Wissenschaft; Aktenanalyse; Gefährdung; Gutachten; Kontrolle; Kritik; Qualität; Theorie-Praxis-Beziehung; Familiengericht
Abstract	"Jedes zweite familiengerichtliche Gutachten ist falsch". Diese Botschaft ist frappierend schnell als vermeintlich wissenschaftlich gesichertes Forschungsergebnis im Lande angekommen, verbreitet durch eine im Auftrag des Landes NRW erstellte Studie von Stürmer und Salewski (2014). Der nachfolgende Beitrag zeigt in Teil 1 auf, dass die Studie tatsächlich keine Aussagen darüber macht, ob die untersuchten Gutachten inhaltlich richtig oder falsch sind, da sie sich lediglich an der formalen Logik hypothesenprüfender, wissenschaftlicher Experimente orientiert.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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