Sexuelle Erregbarkeit als Faktor der Verunsicherung sexuell missbrauchter Jungen.

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Autor/inn/en	Bange, Dirk; Schlingmann, Thomas
Titel	Sexuelle Erregbarkeit als Faktor der Verunsicherung sexuell missbrauchter Jungen.
Quelle	In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 19 (2016) 1, S. 28-43Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1436-9850
Schlagwörter	Forschung; Erleben; Identität; Konflikt; Lust; Schuldgefühl; Coming out; Junge; Kindesmissbrauch; Geschlechterrolle; Beratung; Forschung; Homosexualität; Identität; Junge; Konflikt; Lust; Sexualität; Geschlechterrolle; Erleben; Schuldgefühl; Beratung; Homosexualität; Sexualität; Fallbeispiel; Täter-Opfer-Beziehung; Viktimisierung
Abstract	Viele betroffene Jungen werden durch die sexuellen Handlungen bei sexualisierter Gewalt erregt, sie ejakulieren und haben einen Orgasmus. Oft sind die Jungen sexuell erregt, obwohl die Situation von ihnen als unangenehm und gewalttätig erlebt wird. Die sexuelle Erregung löst bei ihnen tiefsitzende Schuldgefühle, Scham und Verwirrung aus.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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