Delinquenzabbruch. Hauptaspekte des gegenwärtigen Forschungsstandes.

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Autor/inn/en	Boers, Klaus; Herlth, Anna Mareike
Titel	Delinquenzabbruch. Hauptaspekte des gegenwärtigen Forschungsstandes.
Quelle	In: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 99 (2016) 2, S. 101-122Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0026-9301
Schlagwörter	Selbstkonzept; Kriminologie; Kriminalität; Abbruch; Integration; Theorie; Ursache; Erwachsener; Jugendlicher; Straftäter
Abstract	Die Annahme, dass die meisten Intensivtäter bis ins hohe Erwachsenenalter hinein aktiv bleiben, prägte in den 1980er und 1990er Jahren erneut die kriminologische Verlaufsforschung. Jedoch leiteten die 1993 von Laub und Sampson veröffentlichten Reanalysen der Gluecks-Daten, nach denen auch die meisten persistenten DelinQUE nzverläufe ab dem frühen Erwachsenenalter abgebrochen wurden, einen Paradigmenwechsel ein. Seitdem entwickelte sich der DelinQUE nzabbruch zu einem zentralen Bereich der kriminologischen Verlaufsforschung, der auch für die Kriminalpraxis sehr bedeutsam wurde.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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