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Autor/inWalter, Jürgen
TitelLassen sich mithilfe des Screening-Verfahrens ZAREKI-K am Anfang der Grundschulzeit valide prognostisch-klassifikatorische Aussagen bezüglich einer späteren Rechenschwäche machen?
QuelleIn: Heilpädagogische Forschung, 42 (2016) 3, S. 125-141Verfügbarkeit 
BeigabenDiagramm; Tabellen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-9647
SchlagwörterDiagnostik; Früherkennung; Grundschule; Schüler; Lernschwierigkeit; Regression; Screening; Klassifikation; Prävention; Risikofaktor; Verfahren
AbstractIn nachfolgenden Beitrag wird zunächst dargestellt, ob und in welchem Maße einschlägige Screening-Verfahren wichtige prognostisch-klassifikatorische Güte-Indizes bezüglich der Vorhersage einer Rechenschwäche im Grundschulalter zur Verfügung stellen. Anschließend wird mit Hilfe einer eigenen sich über zwei Jahre erstreckenden Längsschnittstudie die Neuropsychologische Testbatterie für Zahlenverarbeitung und Rechnen bei Kindern im Kindergartenalter (ZAREKI-K) daraufhin untersucht, ob sie auch für eine valide prognostische Klassifikation von Kindern geeignet ist, wenn man sie zu Beginn der ersten Klasse (Einschulung) durchführt.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2017/2
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