Kommunale Beschäftigungsförderung vor und nach der Hartz-Reform. Das Beispiel Netzwerk Lippe gGmbH.

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Autor/in	Jeckel, Thomas
Titel	Kommunale Beschäftigungsförderung vor und nach der Hartz-Reform. Das Beispiel Netzwerk Lippe gGmbH.
Quelle	In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 47 (2016) 4, S. 94-98Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-3564
Schlagwörter	Arbeitsförderung; Gemeinde (Kommune); Leiharbeit; Arbeitsloser; Entwicklung; Integration; Reform; Flüchtling; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die Netzwerk Lippe gGmbH wurde 1995 vom Kreis Lippe als Beschäftigungsförderungsgesellschaft gegründet. Die Gesellschaft ist heute regionaler Arbeitsmarktakteur und -dienstleister mit 80 festangestellten Mitarbeiter/innen. In einer eigenen Arbeitsnehmerüberlassung, die als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb geführt wird, werden weitere 500 Mitarbeiter/innen beschäftigt. Im Folgenden wird erläutert, wie es zu dieer Entwicklung kam, und erörtert, wo es auch heute noch - außerhalb des Beschäftigungsfeldes der Jobcenter - Ansatzpunkte für kommunale Beschäftigungsförderung gibt.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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