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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBurde, Jan-Philipp; Häßner, Fabian; Dopatka, Liza; Spatz, Verena; Wilhelm, Thomas; Hopf, Martin; Schubatzky, Thomas; Haagen-Schützenhöfer, Claudia; Ivanjek, Lana
TitelDie Kontextorientierung im EPo-EKo-Konzept aus Sicht der Lehrkräfte.
QuelleIn: PhyDid B, Didaktik der Physik, Beiträge zur DPG-Frühjahrstagung, (2021) 2021, 6 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben; grafische Darstellung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-379X
SchlagwörterEvaluation; Elektrizität; Lehrer; Physik; Physikunterricht; Evaluation; Fachdidaktik; Lehrer; Fachdidaktik; Elektrizität; Physik; Physikunterricht; Kontextorientierung
AbstractEin Ziel des binationalen Projektes "Elektrizitätslehre mit Potenzial - Elektrizitätslehre mit Kontexten" (EPo-EKo) besteht darin, den Elektrizitätslehreunterricht lernwirksamer und gleichzeitig interessanter zu gestalten. Bisherige Forschungsergebnisse zeigen, dass eine gelungene Kontextorientierung zu einer Steigerung des Interesses an den physikalischen Inhalten beitragen kann. Vor dem Hintergrund, dass bisher jedoch kein kontextstrukturiertes und empirisch evaluiertes Unterrichtskonzept zu einfachen Stromkreisen vorliegt, wird im Rahmen des EPo-EKo-Projektes ein solches kontextstrukturiertes Unterrichtskonzept entwickelt. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass fachliche Inhalte an für die Lernenden möglichst interessanten und authentischen Fragestellungen erarbeitet werden, dabei aber auf die bewährte Sachstruktur des Frankfurter Unterrichtskonzepts, dem ein Potenzialansatz zugrunde liegt, zurückgegriffen wird. Zur qualitativen Evaluation der vorgenommenen Kontextstrukturierung im Unterrichtskonzept wurden zwölf Lehrkräfte mittels Online-Fragebogen sowie fünf davon zusätzlich mittels eines leitfadengestützten Interviews befragt. Die Lehrkräfte waren mit dem kontextstrukturierten Unterrichtskonzept vertraut, konnten aufgrund der Covid-19-Pandemie aber nur teilweise Unterrichtserfahrung mit diesem sammeln. Insgesamt wurde das kontextstrukturierte Unterrichtskonzept im Vergleich zum rein fachsystematischen Frankfurter Unterrichtskonzept als merkliche Verbesserung wahrgenommen. Die Befragung zeigte aber auch, dass einzelne Kontexte und deren Umsetzung durchaus kritisch gesehen wurden. Entsprechend des zyklischen Charakters von Design-Based Research ist als nächstes geplant, die Perspektive der Lernenden auf verschiedene Kontexte anhand von Akzeptanzbefragungen zu erheben, um das Unterrichtskonzept vor einer empirisch-quantitativen Evaluation in einem weiteren Design-Zyklus ggf. weiterzuentwickeln.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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