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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHerz, Sven
TitelTraumatisierte Pflegekinder - professionelle Fachkräfte!?
Eine quantitative Erhebung der spezifischen Kenntnisse von Pflegeeltern und Mitarbeiter*innen im Pflegekinderdienst.
QuelleIn: Perspektiven der empirischen Kinder- und Jugendforschung, 4 (2018) 2, S. 53-71
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Tabellen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2199-7802
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschung; Trauma (Psy); Jugend; Kindheitsforschung; Forschung; Jugend; Jugendamt; Jugendhilfe; Kind; Professionalisierung; Qualitätssicherung; Pflegekind; Forschungsprojekt; Fachkraft; Empirische Forschung; Kindheitsforschung; Kind; Frühpädagogik; Professionalisierung; Fachkraft; Forschungsstand; Jugendhilfe; Kinderhilfe; Pflegekind; Qualitätsentwicklung; Qualitätssicherung; Jugendamt; Forschungsprojekt
AbstractEs besteht zunehmend Wissen darüber, dass Kinder, die unter den Bedingungen einer Traumafolgestörung leben, im Rahmen der Jugendhilfe betreut werden. Dieser Beitrag fokussiert die Frage, ob und welche spezifischen Kenntnisse Pflegeeltern und Fachkräfte der Pflegekinderdienste haben und welche Einstellung sie zum Thema Psychotraumata aufweisen. Mittels zweier quantitativ-standardisierter Fragebögen wurden Pflegeeltern (n=144) und Fachkräfte (n=22) befragt. Inhalt der Befragung waren sowohl biographische Daten der Erhebungsteilnehmer*innen, Eigeneinschätzungs- und Einstellungsfragen, als auch die Abfrage von Wissen über kindliches Psychotrauma. Die Ergebnisse zeigen einerseits, dass ein grundsätzliches Wissen über Traumata vorhanden ist - wobei Fachkräfte nur wenig mehr über Traumata wissen als Pflegeeltern. Andererseits zeigen sich bei den Pflegeeltern verschiedene Einflussfaktoren, die ihr Wissen signifikant beeinflussen. Vor allem die Zahl der (Bereitschafts-)Pflegekinder und Supervision erweisen sich als einflussreich, wobei eine steigende Zahl an Bereitschaftspflegekindern sich eher negativ auszuwirken scheint.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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