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Autor/inn/enHöfler, Katrin; Fröhlich-Gildhoff, Klaus
TitelResilienzskala für Jugendliche (RS-J).
Theoretischer Hintergrund und testtheoretische Überprüfung.
QuelleIn: Perspektiven der empirischen Kinder- und Jugendforschung, 6 (2020) 2, S. 61-85
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BeigabenLiteraturangaben; grafische Darstellung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2199-7802
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschung; Affektive Entwicklung; Resilienz; Diagnostik; Soziale Entwicklung; Jugend; Kind; Frühpädagogik; Forschungsstand; Jugendhilfe; Kinderhilfe; Qualitätsentwicklung; Qualitätssicherung; Forschungsprojekt
AbstractIm vorliegenden Beitrag wird die testtheoretische Überprüfung der Resilienzskala für Jugendliche (RS-J) vorgestellt. Die RS-J wurde vom Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg entwickelt und soll die Resilienzfähigkeit Jugendlicher (10 bis 18 Jahre) mittels Selbstauskunftsfragebogen erfassen. Resilienz wird dabei als Gesamtkompetenz bestehend aus sechs Resilienzfaktoren aufgefasst (Rönnau-Böse, 2013). Die Datengrundlage für die testtheoretische Überprüfung bildet die innerhalb des Forschungsprojekts Resilienzförderung in weiterführenden Schulen im Herbst 2019 durchgeführte Prä-Erhebung (N = 564 Schüler*innen). Die anhand einer Hauptkomponentenanalyse ermittelte eindimensionale Struktur bestätigt die Eindimensionalität der Resilienzskalen für Kinder im Kita-Alter (RSKita) und im Grundschulalter (RS-GS) aus früheren Untersuchungen (Fröhlich-Gildhoff, 2017). Aus statistischen und inhaltlichen Gründen wurde ein Item aus der Skala entfernt. Untersuchungen zur internen Konsistenz und konvergenten Validität (Korrelation mit zwei Dimensionen des KIDSCREEN-27, [The Kidscreen Group Europe, 2006]) erbrachten zufriedenstellende Ergebnisse. Weitere Untersuchungen zur Validierung und zur Erstellung von Normwerten sind notwendig.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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