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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPlangg, Simon
TitelErste Erfahrungen mit dem Roboter TI-Innovator Rover im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler.
QuelleIn: Mathematik im Unterricht, (2020) 11, S. 43-56
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BeigabenLiteraturangaben; Tabellen; Abbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1999-3072
ISBN978-1-71638-430-1
SchlagwörterQualitative Forschung; Medieneinsatz; Informatik; Mathematik; Mathematikunterricht; Perspektive; Roboter; Schüler; Praxisbezug; Sekundarstufe I; Schüler; Unterrichtspraxis; Informatik; Mathematik; Mathematikunterricht; Roboter; Perspektive; Praxisbezug; Studie; Studie
AbstractIm Zeitalter der digitalen Revolution schafft die Nutzung von Robotern für unterrichtliche Zwecke neue Möglichkeiten für einen motivierenden, sinnstiftenden und mit den grundlegenden Konzepten der Informatik vernetzten Mathematikunterricht. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, mathematische und informatische Konzepte in den Mathematikunterricht der Sekundarstufe I mithilfe des programmier- und fahrbaren Roboters TI-Innovator Rover zu integrieren und diesen Prozess anhand eines Design-Experiments zu erforschen. Was und unter welchen Bedingungen die Schülerinnen und Schüler einer Klasse der Sekundarstufe I dabei aus ihrer eigenen Sicht lernen, ist ein zentrales Anliegen der vorliegenden Arbeit. Die Ergebnisse der qualitativen Analyse von Antworten zu vordefinierten und offen gestellten Reflexionsfragen im Anschluss einer mehrstündigen Einheit zur Konstruktion von Vielecken weisen darauf hin, dass zumindest einige Lernende gewisse Einsichten in bestimmte Begriffe und Zusammenhänge, beispielsweise zur konstanten Summe der Außenwinkelmaße bei Vielecken gewinnen sowie Strategien der Problemlösung, wie das Ausprobieren bzw. Testen anwenden bzw. entwickeln konnten. Darüber hinaus gibt es erste Hinweise, dass die Gruppen mit weiblichen Teilnehmerinnen, was die eigenständige Bearbeitung der Problemstellungen betrifft, wesentlich erfolgreicher sind als jene mit männlichen Teilnehmern. Weitere Analysen und eine Ausweitung auf zusätzliche erhobene Daten, wie die Audioaufzeichnung der Arbeitsphasen in Kleingruppen sollen mehr Details und weiteren Aufschluss darüber geben.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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