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Autor/inWieser, Johanna
TitelRechenschwäche in der Sekundarstufe.
Am Beispiel der ganzen Zahlen.
QuelleIn: Mathematik im Unterricht, (2021) 12, S. 142-150
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1999-3072
ISBN978-1-79474-351-9
SchlagwörterEvaluation; Diagnose; Diagnose; Lehrplan; Mathematik; Mathematikunterricht; Zahl; Evaluation; Förderung; Rechenschwäche; Förderung; Lehrplan; Unterrichtspraxis; Mathematik; Mathematikunterricht; Rechenschwäche; Zahl; Verständnis
AbstractDer vorliegende Artikel beschäftigt sich mit dem Phänomen der Rechenschwäche in der Sekundarstufe. Häufig auftretende Schwierigkeiten rechenschwacher Kinder lassen sich auf ein unzureichendes Zahlen- und Operationsverständnis zurückführen. Da diese Grundvorstellungen bereits im Volksschulalter aufgebaut werden sollen, finden sich im Lehrplan des Sekundarstufenunterrichts keine direkten Hinweise auf Diagnose- oder Fördermaßnahmen. Dennoch ist es die Pflicht der Lehrpersonen, alle Schülerinnen und Schüler entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen zu fördern, was auch die Förderung rechenschwacher Kinder inkludiert. Anhand eines Lehrplaninhalts der Sekundarstufe, den ganzen Zahlen, wird ein entwickeltes und an einer kleinen Stichprobe evaluiertes Diagnoseinstrument vorgestellt, welches sich für den direkten Einsatz im Mathematikunterricht eignet. Es soll Lehrpersonen der Sekundarstufe das rasche Erkennen rechenschwacher Kinder erleichtern. Abschließend wird ein knapper Ausblick auf Fördermaßnahmen gegeben.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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