Lernreisen mit digitalen Whiteboards.

Autor/in	Richter, Sandra
Titel	Lernreisen mit digitalen Whiteboards.
Quelle	In: Lessons learned, 2 (2022) 1, 9 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2749-1307
DOI	10.25369/ll.v2i1.46
Schlagwörter	Hochschuldidaktik; Universität; Vortrag; Lehrveranstaltung; Präsentation; Bildungskrise; Pandemie; COVID-19; Pandemie; Universität; Hochschuldidaktik; Lehrveranstaltung; Präsentation; Vortrag; COVID-19
Abstract	Neues Lernen ist selbstorganisiert(er). Die Lernenden übernehmen selbst Verantwortung für ihr Lernen. Lehrende werden zu Lernbegleiter:innen und geben Impulse und unterstützen den Lernprozess. Um Lernszenarien zu gestalten, die auch hybrid und asynchron funktionieren, ist der Einsatz von digitalen Whiteboards oder Pinnwänden empfehlenswert, denn diese ermögli-chen nicht nur das strukturierte Hinterlegen von Material, sondern sind auch Basis für Gruppen-arbeiten und Brainstormings oder Austausch. Kollaboration wird immer wichtiger, deshalb ist es sinnvoll, dies bereits innerhalb des Studiums zu ermöglichen und auch zu üben. Die passive Teilnahme an Vorlesungen wird durch interaktive Formate abgelöst, denn viele Inhalte können die Teilnehmenden sich mit Hilfe von Büchern, Beiträgen im Internet, Videos oder Podcasts au-ßerhalb der Lehrveranstaltung selbst aneignen. Die Kuratierung des vielfältigen Materials ist Aufgabe von Lernbegleiter:innen. Digitale Whiteboards oder Pinnwände geben Struktur und bestenfalls sind diese ansprechend als eine Art Lernreise aufgebaut, so dass Teilnehmende das Lernen positiv verknüpfen. Wichtig im New Learning ist, das Zusammentreffen der Lernenden und Lernbegleiter:innen in einer Lernveranstaltung dem Austausch, wertvollen Diskussionen und Übungen zu widmen.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2023/1