Fachkräfteengpässe im verarbeitenden Gewerbe in NRW - in manchen Berufsfeldern wird es nicht erst perspektivisch knapp.

Autor/in	Jansen, Andreas
Institution	Institut Arbeit und Qualifikation
Titel	Fachkräfteengpässe im verarbeitenden Gewerbe in NRW - in manchen Berufsfeldern wird es nicht erst perspektivisch knapp.
Quelle	Duisburg [u.a.]: IAQ (2023), 21 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	IAQ-Report. 2023-04
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
DOI	10.17185/duepublico/78406
Schlagwörter	Arbeitslosigkeit; Beruf; Berufsfeld; Beschäftigungsstruktur; Deutschland; Handwerk; Nordrhein-Westfalen; Tarifpolitik; Qualifikation; Verarbeitendes Gewerbe; Berufsgruppe; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Arbeitslosenquote; Laufzeit; Tarifverhandlung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Niedriglohn; Arbeitsplatzangebot; Gebäudereiniger; Leiharbeit; Lohnentwicklung; Niedriglohn; Tarifpolitik; Tarifverhandlung; Verarbeitendes Gewerbe; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatzangebot; Beruf; Berufsgruppe; Beschäftigungsstruktur; Qualifikation; Berufsfeld; Fachkraft; Gastronomie; Handwerk; Arbeitspapier; Einflussfaktor; Laufzeit; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Gebäudereiniger; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	"Noch zeigt sich in der Mehrheit der untersuchten Berufsbereiche in NRW zumindest kein flächendeckender Fachkräfteengpass. Flächendeckende Engpässe lassen sich vor allem für Handwerksberufe feststellen. Besonders dramatisch ist die Situation im Berufsbereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Zimmerei. Strukturstarke städtische Agglomerationsräume sind in geringerem Maße von Fachkräfteengpässen betroffen als große, stark ländlich geprägte Flächenkreise. Neben der Zuwanderung sollte die Ausschöpfung des heimischen Fachkräftepotenzials stärker in den Blick genommen werden." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1