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Autor/inMenrad, Winfried
TitelEmpfehlen - nicht befehlen.
Modelle gegen Arbeitslosigkeit unter der Lupe - welche Politik ist europafähig?
QuelleAus: Kuhlo, M. (Hrsg.); Hilse, J. (Hrsg.); Ehlers, I. (Hrsg.): Reformen für den Arbeitsmarkt. Grafschaft: Vektor-Verl. (2003) S. 45-56Verfügbarkeit 
ReiheBad Boller Perspektiven. 6
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-929304-47-3
SchlagwörterArbeitnehmer; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Deutschland; Gewinnbeteiligung; Kritik; Reformpolitik; Bekämpfung; Beschäftigungsförderung; Kapitalbeteiligung; Lebenslanges Lernen; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Aktionsplan; Europäische Union; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Europapolitik; Internationale Zusammenarbeit; Reformpolitik; Gewinnbeteiligung; Kapitalbeteiligung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungsförderung; Weiterbildungsförderung; Lebenslanges Lernen; Aktionsplan; Bekämpfung; Best-Practice-Modell; Grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Kritik; Europäische Union; Arbeitnehmer; Deutschland
Abstract"Was brauchen wir? Einmal eine Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Arbeitsverwaltungen (EURES). Daneben müssen wir uns mit verschiedenen Reformansätzen in den Mitgliedstaaten befassen, wobei wir jeweils das Gute übernehmen sollten. Wir finden in vielen Staaten Versuche zur Entlastung gering entlohnter Tätigkeiten (zu Beispiel von Sozialversicherungsbeiträgen). Ein zentraler Ansatz zur Flexibilität muss nach meiner Meinung die Beteiligung der Arbeitnehmer an Gewinn und Kapital sein. In der Arbeitsmarktpolitik sollten im Sinne der Beschäftigungspolitischen Leitlinien Qualifizierungsmaßnahmen sowie die Betreuung und Vermittlung von Arbeitslosen in den Vordergrund rücken. Gleichzeitig ist auch die Wirtschaft gefordert, das Erwerbspotenzial älterer Arbeitnehmer durch ihre Einbeziehung in betriebliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen stärker zu nutzen. Fehlende Arbeitsplätze sind die eine Seite der Medaille, fehlende berufliche Qualifikation ist der andere Grund für die Arbeitslosigkeit. Wir brauchen moderne Arbeitsplätze, aber auch Arbeitnehmer (ältere Arbeitnehmer), die diese bedienen können, damit Arbeitnehmer nicht schon mit 40 wie Maschinen ausgebucht oder abgeschrieben werden." (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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