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Autor/inn/en | Ehrmann, Thomas; Prinz, Aloys |
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Titel | Soziale Herkunft: Durch Bildung zu beruflichem (Top-)Erfolg? |
Quelle | In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 52 (2023) 5, S. 4-9
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0340-1650; 1982-047X |
DOI | 10.15358/0340-1650-2023-5-4 |
Schlagwörter | Bildungsexpansion; Chancengleichheit; Image; Soziale Herkunft; Chancengleichheit; Diskriminierung; Elite; Großbritannien; Image; Sozialer Aufstieg; Universität; Führungskraft; Auswirkung; Berufserfolg; Personalauswahl; Soziale Herkunft; Bildungsexpansion; Hochschulbildung; Diskriminierung; Elite; Bankgewerbe; Personalauswahl; Sozialer Aufstieg; Beruflicher Aufstieg; Berufserfolg; Hochschulbildung; Universität; Auswirkung; Hochschulabsolvent; Führungskraft; Großbritannien |
Abstract | "Unter Nutzung des Skill-Paradoxons zeigen wir, dass durch die Ausweitung der universitären Ausbildung auf Nichttarget-Universitäten und steigende Ausbildungsqualität dieser Universitäten die Chancen von Bewerbern mit sozial schwächerer Herkunft bei der Besetzung von Spitzenpositionen in Unternehmen nicht notwendigerweise verbessert werden; sie können sich möglicherweise sogar verschlechtern. Diese Hypothese wird mit kostentheoretischen Überlegungen zur Personalauswahl unterstützt. Daran anschließend werden empirische Ergebnisse für das Investmentbanking in Großbritannien präsentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Verlag Franz Vahlen). "Using a skill paradox, we show that the expansion of university education of non-target universities and the increasing quality of education at these universities will not necessarily improve the chances ofapplicants from socially disadvantaged backgrounds in filling top positions in companies, it might even worsen them. This hypothesis is supported by cost-theoretical considerations for the selection of managers. Thereafter, empirical results for investment banking in the UK are presented." (Author's abstract, IAB-Doku, © Verlag Franz Vahlen). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2023/1 |