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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNoack, Martin; Müller, Johannes
TitelMehr Fachkräfte in jeder Region.
Deckung des regionalen Fachkräftesbedarfs durch Teilqualifikationen.
QuelleGütersloh: Bertelsmann Stiftung (2023), 18 S.
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ReiheJobmonitor / Bertelsmann Stiftung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.11586/2023016
SchlagwörterDeutschland; Auswirkung; Stellenbesetzung; Personalbeschaffung; Personalbedarf; Berufsgruppe; Weiterbildungsbedarf; Nachwuchsförderung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Regionale Disparität; Arbeitsplatzangebot; Regionale Disparität; Personalbeschaffung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Beruflicher Aufstieg; Berufsgruppe; Erwerbspersonenpotenzial; Nicht formal Qualifizierter; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsprofil; Teilqualifikation; Stellenbesetzung; Fachkraft; Weiterbildungsbedarf; Auswirkung; Nachwuchsförderung; Personalbedarf; Regionaler Vergleich; Deutschland
Abstract"Immer mehr Branchen und Regionen sind vom Fachkräftemangel betroffen. Doch es gibt eine vielversprechende Lösung: Teilqualifikationen (TQs). Die Auswertung von 4,3 Millionen Online-Jobanzeigen für Hilfskräfte und Fachkräfte aus dem Jahr 2022 durch den Jobmonitor der Bertelsmann Stiftung zeigt: oft reichen schon zwei bis vier von maximal sieben Teilqualifikationen eines Berufs aus, um den Großteil der freien Stellen zu besetzen. Diese Teile können in mehrwöchigen Teilqualifizierungen erlernt werden. Welche TQs besonders häufig nachgefragt werden unterscheidet sich dabei von Region zu Region. Der Jobmonitor macht diese Unterschiede transparent und gibt wichtige Hinweise auf lokale Weiterbildungsbedarfe, die die lokale Qualifizierungspolitik im Blick haben sollte. Die Studie zeigt damit das große Potenzial von Teilqualifikationen, um dafür zu sorgen, dass vor Ort der jeweilige regionale Fachkräftebedarf schneller gedeckt werden kann." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2022-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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