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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Die Linke.
TitelStand der Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 20/5968).
QuelleBerlin: Deutscher Bundestag (2023), S. 1-6
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. Dr. 20/6245
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterUnsicherheit; Arbeitsbedingungen; Arbeitsrecht; Arbeitsverhältnis; Befristeter Arbeitsvertrag; Deutschland; Gesetzgebung; Wissenschaftler; Hochschule; Arbeitsplatzwechsel; Unsicherheit; Gesetzgebung; Arbeitsbedingungen; Arbeitsrecht; Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsplatzwechsel; Arbeitsverhältnis; Kurzfristige Beschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Hochschule; Innovationshemmnis; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractDie Fragen betreffen zunächst die 'prekären Bedingungen ohne Planungssicherheit und Verbindlichkeit', die laut Koalitionsvertrag mit einer Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes angegangen werden sollen und die Kriterien, mit denen die Bundesregierung 'gute und verlässliche Arbeitsbedingungen' von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen an Hochschulen (HS) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen (AuF) bemisst. Mit der in Auftrag gegebenen Evaluation wurde gezeigt, dass es einen beständigen Sockel an Kurzbefristungen von einem Jahr und weniger gibt und die Befristungsquoten nur in geringem Umfang gesunken sind. Die anstehende Reform des WissZeitVG wird diese Fehlentwicklungen in der Befristungspraxis adressieren. In der statistischen Nachfrage wird der Anteil befristeter Stellen unter dem künstlerischen und wissenschaftlichen Personal an HS und AuF in Fünfjahres-Schritten für den Zeitraum von 1990 bis 2020 abgefragt. Die Innovationskraft wird Thema, wenn nach dem Zusammenhang von Fluktuation des wissenschaftlichen Personals und dem Innovationsoutput und nach dem angemessenen Verhältnis von befristeten und unbefristeten Stellen gefragt wird. Der abschließende Teil gilt den mit der Novellierung des WissZeitVG angestrebten Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen des wissenschaftlichen Personals, dem Zeitpunkt für die Vorlage des Gesetzesentwurfs und dem Potential, über die Verwendungsrichtlinien zu Forschungsdrittmitteln öffentlicher Auftraggeber unbefristete Beschäftigung in der Wissenschaft zu fördern oder zu ermöglichen. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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