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Autor/inn/enLechner, Claudia; Atanisev, Kaan
Sonst. PersonenGockeln, Cristina (Mitarb.)
InstitutionNationaler Kontaktpunkt Deutschland im Europäischen Migrationsnetzwerk
TitelIntegration von Migrantinnen in Deutschland: Politiken und Maßnahmen.
Studie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN).
QuelleNürnberg (2023), 63 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEMN Deutschland Papier. 2023,1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.48570/bamf.fz.emndp.01/2023.d.2023.migrantinnen.1.0
SchlagwörterSoziale Integration; Gleichstellung; Armut; Ausländer; Ausländerin; Deutschland; Flüchtling; Integration; Partizipation; Risiko; Spracherwerb; Berufliche Integration; Soziale Integration; Anerkennung; Rechtsstellung; Aufenthaltsrecht; Gleichstellung; Drittland; Bildungsabschluss; Quote; Förderungsmaßnahme; Bildungsabschluss; Spracherwerb; Gesundheitszustand; Armut; Assimilation (Soz); Aufenthaltsrecht; Partizipation; Rechtsstellung; Berufliche Integration; Wohnsituation; Anerkennung; Arbeitspapier; Integration; Quote; Risiko; Ausländer; Ausländerin; Flüchtling; Deutschland; Drittland
Abstract"Das EMN Deutschland Paper thematisiert die Integration von Migrantinnen in Deutschland. Die Studie gibt einen Überblick über den Integrationsstand von Migrantinnen, den damit verbundenen Herausforderungen sowie über die politischen Integrationsansätze in Deutschland. Die im Rahmen dieser Studie betrachteten Integrationsbereiche konzentrieren sich im Wesentlichen auf die im EU-Aktionsplan für Integration und Inklusion 2021-2027 abgedeckten Felder, darunter Bildung und Sprache, Erwerbstätigkeit, Gesundheit, Wohnen sowie zusätzlich politische und zivilgesellschaftliche Partizipation. Im Einklang mit den EMN-Vorgaben werden in der Studie unter Migrantinnen primär drittstaatsangehörige Frauen verstanden. Da allerdings die Datengrundlage in Deutschland nicht durchgängig eine Unterscheidung nach Drittstaatsangehörigkeit und Geschlecht zulässt und zudem nicht alle Integrationsmaßnahmen nur explizit für Drittstaatsangehörige ausgelegt sind, werden in dieser Studie auch solche Forschungserkenntnisse und Integrationsmaßnahmen dargestellt, die sich allgemein auf Frauen mit Migrationshintergrund beziehen und damit Drittstaatsangehörige implizit miteinschließen." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016-2022. (Textauszug, IAB-Doku). .
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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