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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDavier, Zazie von; Padel, Susanne; Edebohls, Imke; Devries, Uta; Nieberg, Hiltrud
InstitutionInstitut für Ländliche Räume
TitelFrauen auf landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland - Leben und Arbeit, Herausforderungen und Wünsche.
Befragungsergebnisse von über 7.000 Frauen.
QuelleBraunschweig (2023), 196 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheThünen Working paper. 207
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.3220/WP1675324892000
SchlagwörterSoziale Situation; Arbeitsbelastung; Zufriedenheit; Doppelrolle; Rollenkonflikt; Mutter; Frau; Gleichstellung; Angestellter; Arbeit; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbelastung; Berufswahl; Deutschland; Frau; Landwirt; Landwirtschaft; Auszubildender; Mutter; Typologie; Unternehmen; Soziale Situation; Unternehmensgründung; Selbstständiger; Zufriedenheit; Arbeitsmotivation; Einkommensunterschied; Gleichstellung; Rollenkonflikt; Nachfolge; Lohnhöhe; Familienbetrieb; Landwirtschaft; Einkommensunterschied; Soziale Sicherung; Arbeitsbedingungen; Erwerbstätigkeit; Familienbetrieb; Lohnhöhe; Unternehmen; Unternehmensgründung; Arbeit; Arbeitsmotivation; Arbeitssituation; Berufsethos; Berufswahl; Landwirt; Landwirtschaftlicher Beruf; Landwirtschaftlicher Beruf; Arbeitspapier; Geschlechtsspezifik; Nachfolge; Typologie; Angestellter; Auszubildender; Selbstständiger; Deutschland
Abstract"Frauen prägen das Leben auf dem Land - als Unternehmerinnen, Angestellte, Mütter, ehrenamtlich Engagierte und in vielen anderen Funktionen. Ohne sie läuft nichts, schon gar nicht die Transformation der Landwirtschaft oder die Gestaltung der Zukunft der ländlichen Räume. Um detaillierte Informationen über die Arbeits- und Lebenssituation von Frauen in der Landwirtschaft zu bekommen, hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) das Thünen-Institut für Betriebswirtschaft und die Georg-August-Universität Göttingen beauftragt, dazu im Rahmen einer umfangreichen Studie Zahlen, Daten und Fakten zu ermitteln sowie wichtige Themen zu identifizieren, die die Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben besonders bewegen. Denn nur wenn die Ausgangslage bekannt ist, können passgenaue Verbesserungen auf den Weg gebracht werden. Ziel der Studie ist eine wissenschaftlich fundierte Einschätzung und Bewertung der derzeitigen Lebensverhältnisse sowie der Zukunftsperspektiven der Frauen in der Landwirtschaft und deren Bedeutung für die Betriebe und den sozialen Zusammenhalt in ländlichen Regionen. Die Studie schließt Wissenslücken und liefert wichtige Impulse, um die Situation von Frauen in der Landwirtschaft zu verbessern. Die Handlungsempfehlungen der Forscherinnen adressieren nicht nur die Politik auf den verschiedensten staatlichen Ebenen, sondern auch die Beratung, den Berufsstand, Gremien und Verbände, aber auch die Betriebe und die landwirtschaftlichen Familien. Das Bundesministerium dankt den Forscherinnen des Thünen-Instituts und der Georg-August-Universität für ihre umfangreichen Arbeiten und die vorliegenden Abschlussberichte. Ein Dank gilt aber auch allen Frauen, die an den Befragungen; Interviews und Workshops teilgenommen und über ihre Lebens- und Arbeitswirklichkeit berichtet haben sowie dem Deutschen Landfrauenverband (dlv), der die Studie maßgeblich unterstützt hat. Der Raum für Diskussionen ist hiermit eröffnet. Es ist zu erwarten, dass einige Aussagen und Schlussfolgerungen der Studie Stoff für durchaus auch kontroverse Debatten bieten werden, denn sie berühren unter anderem sensible Fragen der individuellen Lebens- und Arbeitsgestaltung und manche tradierte Rollenbilder der Geschlechter. Das BMEL wird sich mit den Ergebnissen und Handlungsempfehlungen intensiv auseinandersetzen und diese im politischen Raum aber auch im Berufsstand und den Verbänden verbreiten. Die Studie ist ein bedeutender Beitrag, um aktuelle Herausforderungen in der Agrarpolitik zu bewältigen und die Gleichstellung der Geschlechter in allen Lebensbereichen voranzubringen." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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