Eine Karriere wie jede andere? Wissenschaftliche Karrieren vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen im Feld der Universitäten.

Autor/inn/en	Mayrhofer, Wolfgang; Meyer, Michael
Titel	Eine Karriere wie jede andere? Wissenschaftliche Karrieren vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen im Feld der Universitäten.
Quelle	Aus: Wächter, F. (Hrsg.); Hermann, A. (Hrsg.): Karrieren in der Wissenschaft. Die Spielregeln im akademischen Berufsfeld. 1. Auflage. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH (2023) S. 21-44 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-17-039568-8; 978-3-17-039569-5; 978-3-17-039570-1; 978-3-17-039571-8
DOI	10.17433/978-3-17-039569-5
Schlagwörter	Sozialer Raum; Feldtheorie; Image; Unsicherheit; Berufung; Deutschland; Feldtheorie; Habitus; Hierarchie; Image; Internationaler Wettbewerb; Management; Universität; Wissenschaftler; Karriereplanung; Unsicherheit; Veröffentlichung; Auslandsaufenthalt; Ranking; Ranking; Internationale Zusammenarbeit; Internationaler Wettbewerb; Management; Sozialkapital; Beruflicher Aufstieg; Karriereplanung; Universität; Berufung; Auslandsaufenthalt; Habitus; Hierarchie; Veröffentlichung; Wissenschaftler; Bourdieu, Pierre; Deutschland
Abstract	'Karrieren und die mit ihnen verbundenen Karrierelogiken sind wesentlich mit dem jeweiligen Kontext verbunden.' Vor diesem Hintergrund beschreiben die Autoren, welche Folgen kontextuelle Entwicklungen für akademische Karrieren haben. Zudem verdeutlichen sie, 'dass sich das Feld der Universitäten und das Karrierefeld der an Universitäten Tätigen im Umbruch befindet'. Es wird aufgezeigt, 'dass diese beiden Felder in einer engen Beziehung stehen. Dadurch, dass Universitäten strategische Akteure in einem durch Kooperation und Konkurrenz geprägten Feld geworden sind, verändern sich ihre Anforderungen an das Personal - auch und gerade an ihr wissenschaftliches Personal.' Die Autoren skizzieren die Veränderungen in diesen beiden Feldern theoretisch und beschreiben dann ihre Auswirkungen auf Karrierelogiken. Eine Bewertung mit Blick auf bedenkliche, aber auch begrüßenswerte Entwicklungen folgt zum Schluss. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1