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Autor/inDütsch, Matthias
InstitutionBundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
TitelCOVID-19 and the labour market: What are the working conditions like in critical jobs?
Gefälligkeitsübersetzung: COVID-19 und der Arbeitsmarkt: Wie sind die Arbeitsbedingungen in systemrelevanten Berufen?.
QuelleDortmund (2021), 29 S.
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Reihebaua: Preprint / Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.21934/baua:preprint20210624
SchlagwörterArbeitsbelastung; Gesundheitsgefährdung; Gesundheitswesen; Pandemie; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Transportgewerbe; Atypische Beschäftigung; Körperliche Arbeit; Qualifikation; Dienstleistungsbereich; Dienstleistungsberuf; Einzelhandel; Reinigungsberuf; Arbeitspapier; Auswirkung; Einflussfaktor; Deutschland
Abstract"Die COVID-19-Pandemie hat die öffentliche Aufmerksamkeit auf Berufsgruppen gelenkt, welche die Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur, die medizinische Versorgung und die Bereitstellung von lebenswichtigen Gütern sicherstellen. Dieser Beitrag untersucht die Arbeitsbedingungen in systemrelevanten Berufen auf Basis repräsentativer Daten der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2019. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Beschäftigte in systemrelevanten Berufen häufiger weiblich sind und fachlich ausgerichtete Tätigkeiten sowie Sicherheits-, Reinigungs-, Transport-, Logistik- und Gesundheitsberufe ausüben. Mit Blick auf die Arbeitsbedingungen zeigt sich, dass systemrelevante Tätigkeiten vergleichsweise schlechter bezahlt werden und durch eine höhere physische Nähe zu anderen gekennzeichnet sind. Systemrelevante Beschäftigte arbeiten häufiger atypische Arbeitszeiten, wie z. B. Tag- und Nachtschichten und an Wochenenden, und haben weniger Autonomie hinsichtlich der Arbeitszeit. Zusätzlich sind systemrelevante Tätigkeiten häufiger durch muskulo-skelettale Belastungen geprägt. Die Befunde deuten darauf hin, dass arbeitsbedingte Risiken in systemrelevanten Berufen kumuliert auftreten." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku)..

"The COVID-19 pandemic has focused public attention on occupational groups that ensure the maintenance of critical infrastructure, the provision of medical care and the supply of essential goods. This paper examines working conditions in critical jobs based on representative data from the German BAuA Working Time Survey 2019. Our analyses reveal that essential workers are more likely to be female, to work in specialist activities and in security, cleaning, transport and logistics as well as health care occupations. Regarding working conditions, essential workers are paid comparatively less and are more physically proximate to others at work. They more often work atypical hours, such as day and night shifts and on weekends, and have less working time autonomy. Additionally, critical jobs are characterised by muscular and skeletal strain due to working positions and carrying heavy loads significantly more often. Thus, our findings strongly suggest that work-related risks accumulate in critical jobs." The study refers to the period 2019-2020. (Author's abstract, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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