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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAlbrecht, Clara; Herold, Elena; Steigmeier, Jennifer
TitelDie langfristigen Folgen von ehelicher Spezialisierung bei Scheidung.
QuelleIn: Ifo-Schnelldienst, 75 (2022) 10, S. 41-46
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2199-4455
SchlagwörterRollenverteilung; Ehescheidung; Kinderzahl; Frau; Arbeitsteilung; Armut; Deutschland; Ehescheidung; Familienrecht; Frau; Kinderzahl; Reformpolitik; Risiko; Auswirkung; Qualifikation; Familienrecht; Unterhaltsanspruch; Armut; Reformpolitik; Arbeitsteilung; Einkommenseffekt; Arbeitsmarktchance; Erwerbsbeteiligung; Qualifikation; Auswirkung; Einflussfaktor; Geschlechtsspezifik; Risiko; Allein erziehender Elternteil; Deutschland
Abstract"Bei einem Großteil der deutschen Ehepaare herrscht eine traditionelle Arbeitsteilung vor, in der der Mann Hauptverdiener ist, während die Ehefrau ihre Arbeitszeit reduziert und sich auf den Haushalt konzentriert. In der Familienökonomik wird diese Spezialisierung mit durch komparative Vorteile entstehenden Effizienzgewinnen begründet. Es bleibt jedoch unberücksichtigt, dass damit für den*die Zweitverdiener*in, im Falle einer Ehescheidung, als Folge der Haushaltsspezialisierung, Humankapitalverluste einhergehen, die zu einer verschlechterten Arbeitsmarktposition führen und somit langfristige negative finanzielle Konsequenzen haben. Dieses finanzielle Risiko wurde durch die Unterhaltsreform von 2008 insbesondere für alleinerziehende geschiedene Mütter verstärkt." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950-2021. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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