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InstitutionHessen / Hessisches Ministerium für Soziales und Integration; Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
TitelArbeitsmarkt- und Berufsprognosen für Hessen, seine Kreise und kreisfreien Städte im Zeitraum von 2021 bis 2028.
erstellt im Rahmen der Hessischen Fachkräfteinitiative "Zukunftsgerecht und regional: Fachkräftesicherung in Hessen". Stand: Januar 2023.
QuelleWiesbaden (2023), 42 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Bevölkerungsentwicklung; Deutschland; Hessen; Ländlicher Raum; Prognose; Stadt; Landkreis; Auswirkung; Qualifikation; Berufsgruppe; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Landkreis; Ländlicher Raum; Stadt; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsprognose; Demografischer Wandel; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Berufsgruppe; Qualifikation; Fachkraft; Abschlussbericht; Auswirkung; Einflussfaktor; Prognose; Regionaler Vergleich; Deutschland; Hessen
Abstract"- Von 2021 bis 2028 werden in Hessen 178.470 fehlende Arbeits- und Fachkräfte prognostiziert. - Dies umfasst eine Größenordnung von sechs Prozent der sozialversicherungspflichtig oder geringfügig Beschäftigten im Jahr 2021. - Dies hängt damit zusammen, dass sich die Zahl der jährlichen Renteneintritte zwischen 2022 und 2032 von ca. 40.000 Personen im Jahr auf knapp 80.000 Personen annähernd verdoppeln wird. Dabei droht die Gefahr, dass sich der Fachkräftemangel verstetigt, da sich die Lücken aufsummieren. - Es wird erwartet, dass bei Personen ohne Berufsausbildung ein Überhang von 22.890 Personen entsteht, während sich die Defizite bei Personen mit einer Berufsausbildung (134.820 fehlende Beschäftigte) und einem akademischen Abschluss (66.540 fehlende Beschäftigte) bilden. - Weniger stark von den Folgen des demografischen Wandels betroffen bleiben weiterhin die hessischen Großstädte und die sie umgebenden Kreise des Rhein-Main-Gebiets. Stärker wirkt sich der demografische Wandel in den ländlichen Kreisen Hessens aus. - Ein starker Fachkräftemangel wird vor allem für die sozialen Berufe in Erziehung und Pflege sowie das Handwerk erwartet. Hohe Defizite finden sich zudem in der Logistik und dem IT-Bereich. - Mögliche Handlungsansätze, um den Fachkräftemangel zu lindern, sollten insbesondere die Zielgruppen der Fachkräftesicherung fokussieren und deren Potenziale noch besser erschließen. - Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und die lokalen Arbeitsmarktakteurinnen und -akteure bei ihren Aktivitäten zu unterstützen werden im Jahr 2023 Zukunftswerkstätten in den hessischen Kreisen und kreisfreien Städten angeboten." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2021-2028. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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