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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBreitsameter, Michael; Kruse, Georg
TitelInklusion als Chance und Herausforderung für Berufsbildungswerke.
QuelleIn: Berufliche Rehabilitation, 36 (2022) 4, S. 30-51Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8895
SchlagwörterIdentitätsbildung; Begleitung (Psy); Berufsausbildung; Berufsberatung; Berufsbildungswerk; Berufsvorbereitung; Berufswahl; Deutschland; Berufliche Rehabilitation; Berufsorientierung; Case Management; Übergang Schule - Beruf; Inklusion; Berufsausbildung; Berufliche Identität; Berufseintritt; Ausbildungsbegleitende Hilfe; Berufsberatung; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Berufswahl; Berufliche Rehabilitation; Case Management; Berufsbildungswerk; Behinderter; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
Abstract"Für die berufliche Rehabilitation junger Menschen mit "special needs" ist es wichtig, die Anforderungen und Herausforderungen an den Schnittstellen von der Schule in den Beruf zu erkennen und die daraus resultierenden Erkenntnisse in ein inklusives Gesamtkonzept der Begleitung zu integrieren. Dabei bedarf es intensiver, kooperativer Anstrengungen aller Beteiligten, von den Eltern und der Schule über die verschiedenen Unterstützungssysteme bis hin zu den Betrieben. Die berufliche Rehabilitation in Berufsbildungswerken als spezieller Lernort hat sich mit den personenzentrierten Blick auf die jungen Menschen mit Behinderung und der konsequenten Orientierung an der UN-BRK und der ICF auf das Leitbild der Inklusion hin ausgerichtet. Diese Ausrichtung stellt für viele junge Menschen mit "special needs" - und hier sind ausdrücklich nicht nur diejenigen mit Behinderungen gemeint - eine große Chance dar. Wird das Paradigma "Inklusion" in Zukunft im System der beruflichen Rehabilitation konsequent weiterentwickelt, könnte sich die Anzahl der beruflich nicht qualifizierten jungen Menschen, die im Jahr 2020 noch bei 2,33 Millionen (15,5% Ungelerntenquote der 20- bis 34-Jährigen) lag, deutlich reduzieren. Dazu ist es zwingend erforderlich, die beteiligten Förderinstrumente aus den Bereichen Arbeitsförderung (SGB III), Grundsicherung (SGB II), Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) und der Teilhabeleistungen für Menschen mit Behinderung (SGB IX) aufeinander zuzuführen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Lambertus-Verlag).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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