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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBriedis, Kolja; Hoffstätter, Ute; Schwabe, Ulrike
TitelThe German National Academics Panel Study (Nacaps).
A New Longitudinal Survey on Early Researchers' Careers and Life Courses.
Gefälligkeitsübersetzung: Das Nationale Akademikerpanel Deutschland (Nacaps) : Eine neue Längsschnittstudie über Karrieren und Lebensverläufe von Nachwuchswissenschaftlern.
QuelleIn: Soziale Welt, 73 (2022) 4, S. 736-758Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-6073
DOI10.5771/0038-6073-2022-4-736
SchlagwörterAntwortverhalten; Fragebogen; Längsschnittuntersuchung; Panel; Anonymität; Stichprobe; Akademiker; Deutschland; Längsschnittuntersuchung; Stichprobe; Antwortverhalten; Fragebogen; Daten; Hochschulforschung; Panel; Promotion; Zugang; Anonymität; Hochschulforschung; Promotion; Akademiker; Daten; Zugang; Deutschland
Abstract"Vor dem Hintergrund von Bildungsexpansion und der zunehmenden Bedeutung von Wissen für Volkswirtschaften werden Promovierte gemeinhin als Kern für ökonomisches Wachstum und Innovation gesehen. Dennoch mangelt es bisweilen an einer geeigneten Datengrundlage, um empirische Erkenntnisse zu den individuellen und strukturellen Determinanten sowie (langfristigen) Karriereeffekten des Erwerbs eines Doktortitels zu generieren. Mit dem Ziel die Datenbasis zu Promovierenden und Promovierten für Deutschland zu verbessern, wurde am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) jüngst eine neue Multi-Kohorten-Längsschnittstudie implementiert - die "National Academics' Panel Study" (Nacaps). Da seit Juli 2020 die erste Welle der Nacaps-Kohorte 2018 über das Forschungsdatenzentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (FDZ-DZHW) verfügbar ist, wird in diesem Beitrag das generelle Studiendesign vorgestellt. Dies beinhaltet eine umfassende Beschreibung, sowohl der Auswahlstrategie, des Feldzugangs und der Rücklaufquoten als auch der Themenfelder und theoretischen Konstrukte. Zudem werden Datenzugang und Anonymisierungsverfahren für Datennutzende erläutert, um die unterschiedlichen Daten-pakete für Sekundäranalysen zu verstehen. Dies ist geknüpft an die Darstellung des Analysepotenzials - exemplarisch für die Themenfelder (internationale) Mobilität und Gesundheit. Zum Abschluss des Beitrags folgen Anmerkungen zu Stärken und Schwächen der Nacaps-Daten sowie ein Ausblick zu nachfolgenden Wellen und Kohorten." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2018-2018. (Autorenreferat, IAB-Doku)..

"Against the backdrop of educational expansion and knowledge economies, doctorate holders are seen as a core potential for economic growth and innovation in general. However, there is a considerable need for adequate data to gain empirical knowledge on the individual and structural determinants as well as the(long-term) career effects of obtaining a doctoral degree. Therefore, the German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW) has recently implemented a new multi-cohort panel survey, the "German National Academics Panel Study" (Nacaps); its aim is to improve the German database on doctoral candidates and doctorate holders. As of July 2020, the first wave of Nacaps cohort2018 is available via the Research Data Centre for Higher Education Research and Science Studies (FDZ-DZHW) for scientific research and teaching purposes. This contribution introduces the overall study design with a comprehensive description of sampling strategy, access to respondents and response rates as well as the topics covered in the study and the theoretical constructs. Furthermore, we explain data access and anonymisation measures, enabling users to comprehend the data packages available for secondary analysis. We then illustrate the analytical potential using(international) mobility and health as examples. We close with some general remarks on the strengths and limitations of the Nacaps data and provide a forecast for upcoming waves and cohorts." The study refers to the period 2018-2018. (Author's abstract, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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