Fachkräftemangel und Auswirkungen auf die betriebliche Entwicklung in Baden-Württemberg. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg.

Autor/inn/en	Kalweit, René; Baumgärtner, Maren
Institution	Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (Tübingen)
Titel	Fachkräftemangel und Auswirkungen auf die betriebliche Entwicklung in Baden-Württemberg. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg.
Quelle	Tübingen: Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (2022), 27 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	IAW-Kurzberichte. 2022,04
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Baden-Württemberg; Berufsausbildung; Deutschland; Berufsbildung; Auswirkung; Stellenbesetzung; Personalbeschaffung; Unternehmensentwicklung; Problem; Umsatz; Nachwuchsförderung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Computerprogramm; Personalbeschaffung; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Stellenbesetzung; Fachkraft; Weiterbildungsverhalten; Arbeitspapier; Auswirkung; IAB-Betriebspanel; Nachwuchsförderung; Problem; Sektorale Verteilung; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	"In diesem Kurzbericht werden die Entwicklung und betrieblichen Folgen des Fachkräftemangels in Baden-Württemberg erörtert. Dabei wird zwischen dem Fachkräftemangel auf betrieblicher und auf Branchenebene unterschieden. Die Analysen zeigen, dass Baden-Württemberg bis zum Jahr 2020 stärker vom Fachkräftemangel betroffen gewesen war als Deutschland insgesamt. In manchen Branchen gab es nach den Statistiken der Bundesagentur für Arbeitzeitweise weniger Arbeitslose als offene Stellen, z.B. im Baugewerbe und in der Gesundheitsbranche. Im Verarbeitenden Gewerbe hat sich seit 2018 der Fachkräftemangel leicht abgeschwächt, insbesondere in Baden-Württemberg. Seit 2020 ist kein signifikanter Unterschied hinsichtlich des Fachkräftemangels in Deutschland und Baden-Württemberg feststellbar. Der Bedarf an Fachkräften bleibt jedoch weiterhin hoch, auch wenn er zu Beginn der Corona-Pandemie kurzzeitig zurückgegangen war" Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015-2021. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1