Soziale Unterschiede in der Lehrer_innenempfehlung und deren Bedeutung für den weiteren Bildungsweg nach der NMS.

Autor/inn/en	Bagheri, Rojin; Schels, Brigitte
Titel	Soziale Unterschiede in der Lehrer_innenempfehlung und deren Bedeutung für den weiteren Bildungsweg nach der NMS.
Quelle	Aus: Flecker, Jörg (Hrsg.); Schels, Brigitte (Hrsg.); Wöhrer, Veronika (Hrsg.): Junge Menschen gehen ihren Weg. Göttingen: V&R unipress (2023) S. 129-149 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7370-1510-3; 978-3-8471-1510-6
DOI	10.14220/9783737015103
Schlagwörter	Soziale Ungleichheit; Fremdeinschätzung; Soziale Herkunft; Beratung; Hauptschule; Lehrer; Österreich; Schüler; Schulabschluss; Soziale Ungleichheit; Wien; Auswirkung; Schullaufbahn; Soziale Herkunft; Schulabgänger; Weiterführende Schule; Schullaufbahn; Beratung; Sekundarstufe I; Hauptschule; Weiterführende Schule; Lehrer; Schüler; Schulabschluss; Familieneinkommen; Sozialkapital; Kulturelle Bildung; Auswirkung; Schulabgänger; Wien; Österreich
Abstract	"Im Fokus dieses Beitrags steht die zentrale Rolle der Lehrer_innenempfehlung für die Entscheidung der Jugendlichen, nach der NMS eine maturaführende Schule zu besuchen. Obwohl die Empfehlung der Lehrer_innen keine notwendige Voraussetzung ist, kann die (fehlende) Ermutigung zu sozialer Ungleichheit beitragen. Unsere Befunde zeigen, dass Schüler:innen mit einer besseren Kapitalausstattung in der Familie bei sonst gleichen Schulleistungen eher von den Lehrer_Innen ermutigt werden, nach Abschluss der NMS auf eine weiterführende Schule zu gehen.... Das besondere der vorliegenden Studie ist, dass sie die Perspektive der Schüler_innen einnimmt und über eine Befragung ihre Sicht ins Zentrum ihrer Analyse stellt (Jünger 2008)." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2017-2019. (Textauszug, IAB-Doku). .
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1