Wer Fachkräfte sucht, kann auf Frauen nicht verzichten! 13 Forderungen für eine Fachkräftesicherung mit Geschlechterperspektive. Positionspapier des DGB-Bundesfrauenausschusses, Beschluss vom 21. September 2022.

Institution	Deutscher Gewerkschaftsbund / Abteilung Frauen-, Gleichstellungs- und Familienpolitik
Titel	Wer Fachkräfte sucht, kann auf Frauen nicht verzichten! 13 Forderungen für eine Fachkräftesicherung mit Geschlechterperspektive. Positionspapier des DGB-Bundesfrauenausschusses, Beschluss vom 21. September 2022.
Quelle	Berlin (2022), 5 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Soziale Anerkennung; Stereotyp; Familie; Frau; Frauenberuf; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Deutschland; Familie; Familienpolitik; Frau; Reformpolitik; Stereotyp; Steuerpolitik; Arbeitssicherheit; Geringfügige Beschäftigung; Frauenberuf; Berufsorientierung; Förderung; Arbeitszeitgestaltung; Sexuelle Belästigung; Fachkraft; Kinderbetreuung; Soziale Anerkennung; Familienpolitik; Förderung; Kinderbetreuung; Arbeitszeitgestaltung; Gleichstellungspolitik; Reformpolitik; Sexuelle Belästigung; Personenbezogene Dienstleistung; Steuerpolitik; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitssicherheit; Beruf; Erwerbspersonenpotenzial; Geringfügige Beschäftigung; Berufsorientierung; Fachkraft; Weiterbildungsförderung; Gewaltprävention; Arbeitspapier; Geschlechtsspezifik; Deutschland
Abstract	"Demografischer Wandel, Digitalisierung und Umbau der Wirtschaft lassen das Thema der Fachkräftesicherung weit oben auf die politische Agenda rücken. Wenn es um mögliche Lösungswege geht, wird in der Diskussion auch auf eine stärke Partizipation von Frauen am Arbeitsmarkt verwiesen. Kein Wunder, denn hier liegt wohl das größte und somit wichtigste Beschäftigungspotenzial zur Fachkräftesicherung - zumal Frauen heute besser ausgebildet sind als je zuvor. Doch die Ausweitung der Erwerbsbeteiligung von Frauen ist kein Selbstläufer, denn Frauen sehen sich in der Arbeitswelt nach wie vor vielfältigen Hürden gegenüber. Dies macht auch eine repräsentative Umfrage im Auftrag des DGB deutlich." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1