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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBurkert, Carola; Grienberger, Katharina; Matthes, Britta
TitelDouble-edged sword: How does digitalisation impact on gender inequality in the labour market?
QuelleIn: IAB-Forum, (2022) 22.11.2022Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.48720/IAB.FOO.20221122.01
SchlagwörterFrauenberuf; Deutschland; Männerberuf; Tätigkeitsmerkmal; Auswirkung; Entwicklung; Qualifikation; Berufsgruppe; Frauenberuf; Substitution; Substitution; Automatisierung; Technologische Entwicklung; Beschäftigungseffekt; Berufsgruppe; Qualifikation; Tätigkeitsmerkmal; Männerberuf; Auswirkung; Einflussfaktor; Entwicklung; Geschlechtsspezifik; Deutschland
Abstract"Immer mehr Tätigkeiten lassen sich mithilfe moderner Technologien automatisieren. Davon sind Männer bislang potenziell stärker betroffen als Frauen: 40 Prozent der Männer arbeiten in Berufen mit hohem Substituierbarkeitspotenzial, aber nur 27 Prozent der Frauen. Doch in einigen beruflichen Teilarbeitsmärkten haben Frauen ein höheres Substituierbarkeitspotenzial als Männer. Ob mit der zunehmenden Digitalisierung auch die Geschlechterungleichheit am Arbeitsmarkt schwindet oder sich gar verschärft, ist indes eine offene Frage." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013-2019. (Autorenreferat, IAB-Doku)..

"More and more tasks can be automated with the help of modern technologies. Up to now, men in Germany are potentially more affected than women: 40 percent of men work in occupations with a high substitution potential, compared to 27 percent of women. However, in some occupational fields, the tasks performed by women have on average a higher substitution potential than the tasks performed by men. It remains an open question as to whether gender inequality in the labour market will reduce or even worsen with increasing digitalisation." The study refers to the period 2013-2019. (Author's abstract, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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