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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung
TitelSituation am Ausbildungsmarkt, Oktober 2022.
Stand: Oktober 2022.
QuelleNürnberg (2022), 28 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBerichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungschance; Ausbildungsplatzangebot; Ausländer; Deutschland; Flüchtling; Ausbildungsplatznachfrage; Auswirkung; Stellenbesetzung; Ausbildungsberuf; Berufswunsch; Problem; Quote; Pandemie; Pandemie; Berufschance; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Ausbildungsvertrag; Stellenbesetzung; Berufswunsch; Ausbildungsberuf; Betriebliche Berufsausbildung; Auswirkung; Problem; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Ausbildungsplatzbewerber; Ausländer; Flüchtling; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Das Wichtigste in Kürze: - Im Beratungsjahr 2021/22 haben von Oktober 2021 bis September 2022 die Ausbildungsstellenmeldungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zugelegt (+23.000), nachdem sie zwei Jahre in Folge zurückgegangen waren. - Bei der Zahl der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber setzte sich dagegen die rückläufige Entwicklung fort (-11.000), wenn auch in deutlich geringerer Stärke als in den beiden letzten Jahren. - Insgesamt standen 422.000 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber 546.000 gemeldeten Ausbildungsstellen (darunter 528.000 betriebliche) gegenüber. - Wie in den Vorjahren waren damit mehr Ausbildungsstellen als Bewerberinnen und Bewerber gemeldet. Auf 100 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen kamen rechnerisch 80 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber (Vorjahr 85:100). - Am 30. September 2022 waren 23.000 Bewerberinnen und Bewerber unversorgt. Trotz der aus Bewerbersicht günstigeren Marktsituation ist die Zahl nur leicht geringer als im Vorjahr (-2.000). Zusätzlich suchten 38.000 Bewerberinnen und Bewerber, die auf eine Alternative ausgewichen waren, weiterhin eine Ausbildungsstelle (-5.000). - Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen stieg um 6.000 auf 69.000. Die zeigt an, dass Besetzungsprobleme zugenommen haben. Besonders schwer fiel dabei die Besetzung von Ausbildungsstellen in Lebensmittelberufen, im Friseurhandwerk, in Hotel- und Gaststättenberufen, in Bau- und baunahen Berufen oder in Metallberufen. - Der Ausgleich am Ausbildungsmarkt wird seit Jahren durch erhebliche regionale, berufsfachliche und qualifikatorische Disparitäten erschwert" Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2021-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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