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Autor/inn/enHeublein, Ulrich; Hutzsch, Christopher; Schmelzer, Robert
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelDie Entwicklung der Studienabbruchquoten in Deutschland.
QuelleHannover (2022), 16 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDZHW-Brief. 2022,05
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.34878/2022.05.dzhw_brief
SchlagwörterAusländer; Deutschland; Fachhochschule; Student; Studium; Universität; Entwicklung; Abbruch; Inländer; Studienfach; Quote; Inländer; Fachhochschule; Studium; Universität; Studienfach; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Staatsexamen; Abbruch; Arbeitspapier; Entwicklung; Quote; Ausländer; Student; Deutschland
Abstract"Bei Berücksichtigung eines längeren Studienverbleibs von Studierenden, die im Sommersemester 2020 ihr Studium hätten abschließen können, aber darauf verzichteten bzw. verzichten mussten und weiter eingeschrieben blieben, beträgt die Studienabbruchquote im Bachelorstudium 28%. Berechnungsgrundlage für diesen Wert stellt der Absolvent*innenJahrgang 2020 dar, die Quote bezieht sich auf die Studienanfänger*innen mit deutscher Staatsangehörigkeit der Jahrgänge 2016 und 2017. An den Universitäten beläuft sich der Studienabbruch auf 35%, an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften auf 20%. Überdurchschnittlich hoch fällt die Abbruchquote im universitären Bachelorstudium in den Geisteswissenschaften (49%) sowie in Mathematik und Naturwissenschaften (50%) aus. An HAW ist sie ebenfalls in der Fächergruppe Mathematik und Naturwissenschaften (39%) sowie in den Ingenieurwissenschaften (30%) besonders hoch. Wird der längere Studienverbleib beachtet, so liegt die Studienabbruchquote im Masterstudium deutlich niedriger als im Bachelorstudium. Ebenfalls berechnet auf Basis des Absolvent*innen-Jahrgangs 2020, aber bezogen auf die Studienanfänger*innen im Masterstudium aus dem Jahr 2018, beträgt die Quote 21%. Während sie an Universitäten bei 20% liegt, beträgt sie an HAW 23%. Überdurchschnittlich fällt die Studienabbruchquote mit 37% in den geisteswissenschaftlichen Studiengängen an Universitäten aus. Im Staatsexamen ist der Studienabbruch in der Medizin (6%) und im Lehramt (10%) nach wie vor gering. Die Abbruchquote in den Rechtswissenschaften ist dagegen auf 35% gestiegen. Der Studienabbruch unter Bildungsausländer*innen fällt deutlich höher aus als unter deutschen Studierenden. Im Bachelorstudium beträgt die Studienabbruchquote 41%, im Masterstudium 28%" Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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