Arbeiten an Hochschulen nach der Pandemie. New University statt New Work?

Autor/in	Ziegele, Frank
Titel	Arbeiten an Hochschulen nach der Pandemie. New University statt New Work?
Quelle	In: Personal in Hochschule und Wissenschaft entwickeln, (2022) 3, S. 14-17 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2567-8507; 2751-1448
Schlagwörter	Arbeit; Deutschland; Mobilität; Universität; Verwaltung; Wissenschaftler; Zukunft; Hochschule; Auswirkung; Telearbeit; Unternehmenskultur; Projektmethode; E-Learning; Pandemie; Projektmethode; Pandemie; Mobilität; Personalmanagement; Unternehmenskultur; Arbeitsort; Arbeit; Telearbeit; Universität; Hochschulpersonal; Hochschule; E-Learning; Arbeitsform; Auswirkung; Selbstbestimmte Arbeit; Zukunft; Verwaltung; Wissenschaftler; Deutschland
Abstract	"Die Corona-Pandemie wirkt als Booster für neue Arbeitsformen, auch an den Hochschulen. Die Lehrenden führten von einem Tag auf den anderen ihre Lehre mit digitalen Werkzeugen am heimischen Schreibtisch durch, auch die Hochschulverwaltung blieb im Homeoffice und dabei - über die zwei Jahre in zunehmendem Maße - arbeitsfähig. Die Personalentwicklung hat Mühe, mit den Entwicklungen Schritt zu halten. Trifft man derzeit Menschen aus dem Hochschulmanagement, hört man häufig "bei uns 40 Prozent", "wir haben jetzt ein Drittel" oder Ähnliches - und gemeint ist jeweils der Anteil, der in neuen Dienstvereinbarungen zum mobilen Arbeiten höchstens für die Arbeit außerhalb des Campus vorgesehen ist. Maximal 40 Prozent außerhalb des Arbeitsorts Hochschule gelten z.B. für die Humboldt-Uni, die TU Berlin und die Uni Leipzig. Entsprechend ist im Wissenschaftssektor auch das Stichwort "New Work" augenblicklich in aller Munde." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1