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Autor/inIxmeier, Sebastian
Titel"Da muss man dann halt überlegen, [...] wie man in diesem besonderen Fall irgendwie agieren kann". Neue Ansätze in der beruflichen Qualifizierung langzeitarbeitsloser Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen.
QuelleAus: Bohlinger, Sandra (Hrsg.); Scheiermann, Gero (Hrsg.); Schmidt, Christian (Hrsg.): Berufsbildung, Beruf und Arbeit im gesellschaftlichen Wandel. Wiesbaden: Springer Fachmedien (2022) S. 73-92
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-37896-7; 978-3-658-37897-4
DOI10.1007/978-3-658-37897-4_6
SchlagwörterGanzheitlicher Ansatz; Soziale Partizipation; Chronische Krankheit; Gesundheitszustand; Modellversuch; Berufliche Integration; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Weiterbildungsförderung; Berufliche Rehabilitation; Case Management; Auswirkung; Innovation; Langzeitarbeitsloser; Deutschland; Essen (Stadt); Nordrhein-Westfalen
Abstract""Wichtig ist, dass wir möglichst alle potenziellen Arbeitskräfte im Inland gewinnen und erst recht niemanden verlieren" (DPA 2021). So zitierte die Mitteldeutsche Zeitung Ende 2021 den Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, angesichts eines zunehmend virulenter werdenden Fachkräftemangels auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt. Dies impliziert nicht zuletzt das Erfordernis der beruflichen (Re-)Integration von erwerbslosen Menschen in Deutschland. Dabei kann berufliche Qualifizierung eine bedeutende Rolle spielen und wird durch den Gesetzgeber aktiv unterstützt (vgl. exempl. BMAS 2021b). Doch insbesondere die Förderung der beruflichen Teilhabe von besonders vulnerablen Gruppen, wie langzeitarbeitslose Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, muss als eine besondere Herausforderung angesehen werden. Dabei greifen etablierte Förderstrukturen oftmals zu kurz oder es herrschen schwierige Zugangskriterien (vgl. Abschn. 3). Eine adäquate berufliche Qualifizierung ist innerhalb eines solchen Förderkontextes nur eingeschränkt möglich. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat mit dem Bundesprogramm rehapro nun jedoch eine Reihe an Modellprojekten initiiert, in welchen eine Weiterentwicklung der etablierten Förderstrukturen für das Klientel angestrebt wird. In dem hier vorliegenden Artikel soll auf Basis einer Literaturrecherche sowie anhand von empirischen Erkenntnissen aus dem rehapro-Modellprojekt Essen.Pro.Teilhabe dargelegt werden, unter welchen Voraussetzungen die berufliche Qualifizierung für langzeitarbeitslose Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen erfolgen kann." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2020-2021. (Textauszug, IAB-Doku, © Springer). .
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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