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Sonst. PersonenScherger, Simone (Hrsg.); Abramowski, Ruth (Hrsg.); Hokema, Anna (Hrsg.); Schäfer, Andrea (Hrsg.)
TitelGeschlechterungleichheiten in Arbeit, Wohlfahrtsstaat und Familie.
Festschrift für Karin Gottschall.
QuelleFrankfurt, Main: Campus (2021), 484 S.
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ReiheSOCIUM
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-593-44802-2
DOI10.12907/978-3-593-44802-2
SchlagwörterMittelschicht; Soziale Ungleichheit; Soziokultureller Faktor; Rollenverständnis; Unsicherheit; Familie; Frau; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Gleichstellung; Arbeitsanalyse; Arbeitsmarkt; Arbeitsteilung; Aufsichtsrat; Beschäftigung; Bildungspolitik; Deutschland; Europa; Familie; Finanzwirtschaft; Frau; Gesundheitswesen; Großbritannien; Japan; Regulation; Bildungssystem; Schweiz; Soziale Ungleichheit; Sozialpolitik; Welt; Berufliche Integration; Bildungssystem; Führungskraft; Geschlechterrolle; USA; Bildungspolitik; Arbeitspolitik; Auswirkung; Wohlfahrtsstaat; Internationaler Vergleich; Selbstständiger; Einkommensunterschied; Gleichstellung; Transparenz; Unsicherheit; Quotierung; Kleingewerbe; Lebensarbeitszeit; Soziokultureller Faktor; Internationalität; Arbeitskraftunternehmer; Geschichte (Histor); Gesundheitswesen; Arbeitspolitik; Einkommensunterschied; Gleichstellungspolitik; Quotierung; Sozialpolitik; Wohlfahrtsstaat; Arbeitsanalyse; Arbeitsteilung; Bankgewerbe; Erwerbstätigkeit; Finanzwirtschaft; Kleingewerbe; Arbeitsmarkt; Berufliche Integration; Beschäftigung; Frauenerwerbstätigkeit; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitmodell; Familienarbeit; Internationaler Vergleich; Internationalität; Auswirkung; Geschlechtsspezifik; Regulation; Transparenz; Welt; Aufsichtsrat; Institution; Arbeitskraftunternehmer; Führungskraft; Selbstständiger; Deutschland; Europa; Großbritannien; Japan; Schweiz; USA
Abstract"In den letzten Jahrzehnten gab es Erfolge in der Bekämpfung von Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen. Gleichzeitig verringern sich diese Ungleichheiten nur langsam. Die Autor_innen diskutieren die (wohlfahrts-)staatliche Regulierung von Geschlechterverhältnissen. Neben konzeptionellen Überlegungen stehen dabei quantitative und qualitative Befunde zu erwerbsbezogenen, wohlfahrtsstaatlichen und anderen Ungleichheiten im Mittelpunkt. Zudem werden geschlechterbezogene Einstellungen und Orientierungen analysiert. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der Fortschritte und Beharrungstendenzen im Bereich der Geschlechterungleichheiten sowie ihrer Ursachen und Folgen." (Autorenreferat, © 2021 Campus).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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