Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Krauss, Sabrina |
|---|---|
| Titel | Der Einsatz des "Lebensbuches" im pädagogischen Kontext - eine ungenutzte Chance der Resilienzstärkung? |
| Quelle | In: Evangelische Jugendhilfe, 98 (2021) 2, S. 114-119Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben; Tabellen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0943-4992 |
| Schlagwörter | Pädagogik; Resilienz; Kindeswohl; Pflegekind; Konzeption; Risikofaktor; Experte |
| Abstract | Resilienz auch psychische Widerstandskraft genannt, verhilft Menschen dazu, Krisen besser zu überwinden und ohne Schädigungen zu überstehen - ein Konstrukt also, das für jeden Menschen förderlich und erstrebenswert erscheint, im Besonderen jedoch für diejenigen, die bereits größeren Krisen ausgesetzt waren. Pflegekinder habe oft mehrere solcher Krisen hinter sich bringen müssen, weshalb die Betrachtung der Resilienz und ihrer Stärkung insbesondere in diesen pädagogischen Kontexten sinnvoll erscheint. Annika Peick (2020) hat sich im Rahmen ihrer Bachelorarbeit mit diesem Thema genauer beschäftigt. Die Ergebnisse einer Befragung von 43 Fachkräften deuten darauf hin, dass eine stärkere Benutzung der sogenannten Lebensbücher in der Arbeit mit Pflegekindern förderlich sein könnte. |
| Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
| Update | 2023/1 |
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