Nichtneutralität als Qualitätsstandard der Jugendarbeit. Gedanken zum angeblichen Neutralitätsgebot in der Jugendarbeit.

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Autor/in	Weitzmann, Gabriele
Titel	Nichtneutralität als Qualitätsstandard der Jugendarbeit. Gedanken zum angeblichen Neutralitätsgebot in der Jugendarbeit.
Quelle	In: Forum Jugendhilfe, (2021) 3, S. 11-15Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-7669
Schlagwörter	Jugendpolitik; Wertvorstellung; Meinungsfreiheit; Rechtslage; Sozialgesetzbuch; Berufliches Selbstverständnis; Außerschulische Jugendbildung; Jugendarbeit; Parteilichkeit; Qualität; Standard; Jugendverband
Abstract	Seit einiger Zeit taucht sie immer wieder und an sehr unterschiedlichen Stellen auf - die Behauptung, "Jugendarbeit müsse neutral sein". Doch nicht nur im Kontext der Jugendarbeit, auch im Bereich weiterer Leistungen und Aufgaben der Jugendhilfe, Schulen - kurzum im Umgang mit jungen Menschen insgesamt - wird eine politische Neutralität der Beschäftigten eingefordert und behauptet, es sei unzulässig, sich politisch zu äußern, aktiv Stellung zu gesellschaftspolitischen Themen zu beziehen und dabei auch persönlcihe Einschätzungen abzugeben.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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